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„Tempo-30-Erinnerungen sollen gut lesbar sein“

Liebes Sonntagsblatt,

zunächst einmal vielen Dank für diese tolle Berichterstattung über unsere Aktivität.

Ich möchte nur einen Eindruck korrigieren: bei unserem Vorstoß handelt es sich NICHT um Kritik am Tiefbauamt, das in Wermelskirchen einen wirklich tollen Job macht. Dafür dem Tiefbauamt ganz herzlichen Dank!

Es handelte sich lediglich um eine freundliche, turnusgemäße aus dem Wiedervorlagesystem der WNK UWG entstandene Nachfrage betreffs Umsetzung bereits zugesagter Maßnahmen verbunden mit Hinweisen auf weitere Problemfälle.

Es wäre schön, wenn das klargestellt werden könnte!

Noch einige Anmerkungen zum Thema:

Es interessiert die WNK UWG reichlich wenig, wie unbefriedigend oder die Autofahrer abzockend die Situation in anderen Städten wie z.B. Wuppertal ist. Wir sind mir und Wermelskirchen ist Wermelskirchen!

Bedauerlich ist sicherlich, dass es die Anlieger bzw. Eltern der Kinder und Besucher selber sind, die in den Wohngebieten zu schnell fahren. Sie sollten sich in der Tat, der durch ihr Verhalten für ihre eigenen und die Kinder der Nachbarn ausgehenden Gefahr bewusst sein und wissen, dass sie sich in einer Tempo-Zone befinden.

Falls dies aber vergessen und ignoriert wird, sollte aus Sicht der WNK UWG nicht das erste verletzte oder schlimmer noch tote Kind abgewartet werden, sondern bereits vorher Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Und dabei sind die besagten Piktogramme sicherlich preiswerter als der verkehrsberuhigte Ausbau der Straßen, den zudem die Anwohner mitbezahlen müssen.

Mit lieben Grüßen verbleibe ich
Ihr
Henning Rehse

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